Montag, 7. März 2011

Niemand hat die Absicht, eine MAUER zu errichten!

Wer kennt ihn nicht? Diesen geschichtsträchtigen Satz von Walter Ulbricht, den er vor knapp 50 Jahren vor der internationalen Presse öffentlich machte.
Und um die Erinnerung bei Einigen mal kurz aufzufrischen: es hat keine 2 Monate gedauert und "die Mauer", oder auch antifaschistischer Schutzwall wie es im offiziellen DDR-Amtsdeutsch hieß, stand.


Nun befinden wir uns im  22.Jahr nach Mauerfall  und der Wunsch die Mauer wieder zu errichten ist offenbar unverkennbar vorhanden.

Oder was will uns dieses Bild suggerieren?

Bildrechte: Sandra Hawlik

Aber wenn die so ausschaut, dann möchte ich die auch zurück, allerdings höher und breiter und am liebsten mit Pflaumenmus. ;-))

An dieser Stelle ein Dankeschön an Sandra Hawlik, die mir dieses wunderbare Foto zur Verfügung gestellt hat.

In diesem Sinne Helau und Alaaf oder wie wir Berliner sagen, wenn wir es denn sagen, Hei-Jo Berlin!
* Internetti *

14 Kommentare:

  1. Hihi ich möchte den untersten :D
    hab eben so gelacht;O)

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  2. Ohje wie lecker *Yammi* Darf ich mich draufstürzen ?!

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  3. oh ja, mit Pflaumenmus mag ich die auch am liebsten. Muss nachher wohl doch welche kaufen...
    hab Appetit bekommen.
    Einen schönen Rosenmontag!
    LG
    Karin

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  4. Mmh, lecker, die Mauer nehm ich aber auch, mit Schoko- oder Eierlikörmousse bitte! Klasse Foto!

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  5. na das nenne ich mal eine leckere Mauer, dann komm ich dich dann besuchen und dann "fressen" wir uns durch :D

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  6. Ihr seid mir hier ein paar Mauerspechte ;-))

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  7. hmmmm legga aber nichts für meine Figur

    http://melliausosna.blog.de

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  8. hmm yammi du hast aber eine leckere Mauer - ich möchte weder davor noch dahinter stehen am liebsten wäre mir mittendrin :)

    Helau du Berliner :*


    LG Kathrin
    http://ostseenixe.blog.de/

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  9. Wat macht denn der Piepmatz da unten...?????
    Da fällt mir übrigens der Witz ein:
    Honecker besichtigt in Begleitung eines Volkspolizisten mit stolzgeschwellter Brust die Grenzmauer. „Jaaaaa,“ sagt er, „dieses Bauwerk schützt uns noch in 1000 Jahren vor unserem Klassenfeind!“ Dann bleibt er entsetzt stehen und brüllt den Vopo an: „Was sehe ich denn da? Da ist ja ein Loch in der Mauer. Wie kommt das und was hat das zu bedeuten?“ „Och,“ sagt der Vopo gelassen: „dort versuchen einige Genossen immer wieder hindurchzugelangen. Aber, Genosse Honecker, es ist ja nicht sehr groß, mehr wie den Kopf durchstecken kann man da nicht und wenn das einer macht, hat er eben Pech gehabt… auf der anderen Seite haben wir klammheimlich ein Fallbeil installiert, dass sofort seiner Aufgabe gerecht wird, wenn jemand der Meinung ist, er müsse durch einen Fluchtversuch unseren Staat verraten. „Das ist doch Scheiße,“ keift Erich außer sich vor Wut, „da bleibt doch im Endeffekt alles beim alten. Die Köpfe verschwinden im Westen und die Ärsche bleiben hier!“
    LG-GiTo

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  10. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,,, ich dachte erst, das sind Wollknäule...
    Die hätte ich auch genommen.
    Aber "Berliner" nehme ich noch lieber.. da hab ich zwar nicht so lange was von, aber dafür schmeckt es besser :)

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  11. Orr lecker, da würde ich mir doch gern eine "halbe" Reihe reichen... :-)

    Der Piepmatz rechts ist mir auch gleich aufgefallen, der hält bestimmt die Tür auf..

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  12. was macht der rabe denn da...verstecken spielen?

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  13. Ich nehm dann lieber ne Brezn-Mauer, mit "Berlinern" hab ich's nicht so.

    Sonnige Grüße

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Vielen Dank für Deinen Kommentar auf Internettis Universum. Kommentare sind für Blogger, so habe ich mal bei Twitter gelesen, wie das Trinkgeld für einen guten Kellner. Und so ist es auch. Schön das mein Blog kein Monolog ist, sondern ein Dialog mit allen Lesern und Besuchern.

Viele Grüße
Internetti