Mittwoch, 2. Februar 2011

Was isst man eigentlich in Japan...

wenn man keinen (rohen) Fisch mag?


Ich empfehle:

Teppanyaki

Zutaten:

1 Stange Lauch
je 1 gelbe und rote Paprikaschote
2 Zucchini
1 Knoblauchzehe
2 cm Ingwerknolle (ersatzweise 1 TL Ingwerpulver)
2 EL Sojasauce
500 g mageres Rinderfilet
2 TL Pflanzenöl
50 ml Wasser
Pfeffer
1 TL Wasabipaste (grüne Meerrettichpaste)

Als Beilage Reis

Zubereitung

Lauch in Streifen, restliches Gemüse in ca. 5 cm große Stifte schneiden, Knoblauch würfeln, Ingwer schälen, reiben und mit Sojasauce zu einer Marinade verrühren. Rindfleisch in dünne Streifen schneiden, mit Marinade vermischen und ca. 2 Stunden ziehen lassen. Fleisch aus der Marinade nehmen, Marinade und Fleisch zur Seite stellen.

1 TL Öl in einer tiefen Pfanne (z.B. Wok ) erhitzen, Gemüse unter Rühren ca. 3 Minuten darin andünsten, mit Wasser und Marinade ablöschen. In einer zweiten Pfanne Rindfleisch mit restlichem ÖL sehr scharf ca. 1 Minute anbraten und pfeffern.

Rindfleisch auf dem Gemüse anrichten und mit Reis und Wasabi servieren.



Aber trotzdem möchte meine Bande auf unser regelmässiges Sushi nicht verzichten. Demnächst veröffentliche ich mal ein Sushi-Rezept für faule Sushi-Köche bzw. solche bei denen die gerollten Makis aussehen wie totgefahrene Tiere. Denn auch da weiß ich Abhilfe :-))
Also lasst Euch überraschen.

4 Kommentare:

  1. Wow schaut gut nur ißt hier keiner außer ich Zucchini *grins*
    und jaaaaa Sushi für faule, bei mir, naja sehens aus wie totgefahrene tiere ^^ also bitte bitte schaffe abhilfe :)

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  2. Denise ein kleines bisschen musst Du Dich noch gedulden. Da ich das Rezept bisher immer ohne Fotodokumentation gemacht habe, muss ich das erstmal nachholen. Denn ich stelle hier keine Rezepte ohne Bilder ein.

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  3. oh ... *sabber* wieso hab ich jetzt plötzlich übermäßige Speichelproduktion?
    Und ich hab Hunger.

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  4. cooler blog, mußte mich gleich mal anmelden, dass ich nichts mehr verpasse...

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Vielen Dank für Deinen Kommentar auf Internettis Universum. Kommentare sind für Blogger, so habe ich mal bei Twitter gelesen, wie das Trinkgeld für einen guten Kellner. Und so ist es auch. Schön das mein Blog kein Monolog ist, sondern ein Dialog mit allen Lesern und Besuchern.

Viele Grüße
Internetti